Pressemeldungen

Axians Pressemeldungen
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    eANV Terminal: Selbstbedienung beschleunigt Abläuft

    Mit der neuen Lösung eANVterminal bietet FRITZ & MACZIOL jetzt die Möglichkeit, Begleitscheine im Rahmen des elektronischen Abfallnachweisverfahrens direkt durch den Beförderer beziehungsweise Transporteur signieren zu lassen. Als einer der ersten Anwender hat die Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co.KG, Kempen, diese Erweiterung des eANVportal erfolgreich eingeführt. Sowohl im Sonderabfallzwischenlager als auch im Entsorgungs- und Verwertungszentrum für flüssige Abfälle signieren die Kraftfahrer die im eANVportal hinterlegten Begleitscheine nun eigenständig und elektronisch. Das Öffnen des BGS erfolgt ohne Tastatureingabe über einen Barcodescanner. "Das Signaturterminal wird von den Fahrern gut angenommen und in den meisten Fällen fehlerfrei bedient. Das Personal im Annahmebereich der Anlagen wird auf diese Weise spürbar entlastet", berichtetet Schönmackers-Geschäftsführer Udo Hoffmann. Dabei sorgt vor allem die einfache Bedienbarkeit für schnellere Abläufe. "Die Anwender - in der Mehrzahl Kraftfahrer - kommen nach kurzer Eingewöhnungszeit gut mit dem System zurecht. Ein Eingreifen durch weiteres Fachpersonal ist kaum noch nötig", so Udo Hoffmann zu den Erfahrungen mit der neuen Lösung. Deswegen werden die Schönmackers Umweltdienste das eANVterminal jetzt auch in weiteren Verwertungsanlagen einsetzen. "Unser Ziel ist es, alle Aufträge im Sinne unserer Kunden sowohl ökonomisch wie ökologisch bestmöglich umzusetzen. Dabei sind Werkzeuge wie das eANVterminal eine wertvolle Hilfe", fasst Udo Hoffmann zusammen.

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    Die Welt des Data Driven Business öffnen

    FRITZ & MACZIOL wurde von IBM im Bereich Information Management mit einem ‚Worldwide Business Partner Award’ für ‚Database Excellence’ ausgezeichnet. Erreicht wurde dieser Erfolg mit dem als Referenz eingereichten Big Data-Projekt beim Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO). Dort kommt zur Analyse der anonymisierten Daten von rund 24 Millionen AOK-Versicherten eine von FRITZ & MACZIOL konzeptionierte und implementierte Business Analytics-Lösung zum Einsatz. Mit dem neuen IBM System x3850 X5 unter Red Hat Enterprise Linux erfolgen die Auswertungen im Vergleich zum Vorsystem um bis zu 60 Prozent schneller. Fachanwender aus den Bereichen Medizin, Pharmakologie, Epidemiologie, Controlling etc. erhalten dadurch auf ihre spezifischen Fragestellungen rascher eine Antwort. Sascha Bäcker, Solutions Architect Analytics & Data bei FRITZ & MACZIOL: „Mit dieser Konfiguration konnten wir komplexe Standardanfragen, die auf dem Altsystem mitunter Antwortzeiten von rund 2:40 Minuten benötigten, um knapp zwei Drittel auf eine Minute reduzieren.“ Gabriela Brückner, Verantwortliche des Data Warehouse beim WIdO, freut sich: „FRITZ & MACZIOL hat die Lösung auf unsere Anforderungen zugeschnitten und entlastet uns darüber hinaus zusätzlich bei der Wartung der Technik. Wir können uns daher voll um die Optimierung der Businesslogik kümmern.“

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    FRITZ & MACZIOL baut das IT-Haus der Zukunft

    „Analytics & Data“, „Business Productivity“ (Collaboration, Social, Mobile und Enduser Computing), „Data Center“, „IT Management & Betrieb“ sowie „SAP Solutions & Technology“: Diese zentralen „Growth Areas“ der IT verbunden mit einem Cloud-Ansatz, der alle Bereiche durchzieht, spiegeln sich in der neuen internen Struktur der FRITZ & MACZIOL wider. „Die Orientierung an Herstellern, Produkten und den damit zusammenhängenden IT-Services, wie sie im klassischen Systemhaus üblich waren, entsprechen nicht mehr dem primären Wunsch des Kunden. Wir haben unser Business Modell deswegen service- und lösungsorientiert angepasst und unsere Strukturen konsequent an den zentralen Themenfeldern unserer Kunden ausgerichtet“, beschreibt Oliver Schallhorn, Geschäftsführer der FRITZ & MACZIOL Deutschland, die Notwendigkeit der Transformation für IT-Häuser. Das Thema „Cloud“ ist nicht nur ein Betriebskonzept, sondern durchzieht als zentraler Bestandteil die Strategie sämtlicher Bereiche. Dazu kommt neu das breite Angebot für „Networking & Security“, das von den darauf spezialisierten Schwesterunternehmen Axians und Crocodial über FRITZ & MACZIOL abgedeckt wird. „Ganz wichtig ist, dass wir nicht nur das sogenannte 'Neue' nach vorne bringen, sondern dabei auch das Bekannte weiter intensiv betreiben. Das klassische Data Center und das Lösungsgeschäft mit SAP oder im Collaboration-Bereich stehen mindestens genauso stark im Fokus wie die Cloud oder Industrie 4.0“, so Schallhorn weiter.

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    Neue Add-ons für SAP Cloud for Customer C4C Plus Mobility

    Als SAP Cloud Solution Partner gehört FRITZ & MACZIOL seit Anfang März 2015 zu den ganz wenigen deutschen SAP-Partnern, die auf Basis der neuen SAP C4C eigene Lösungen entwickeln dürfen. Dabei wird sich FRITZ & MACZIOL vor allem darauf konzentrieren, komplexe CRM-Szenarien für unterschiedliche Branchen auch mobil anzubieten. Ein erstes Beispiel dafür ist das "Green Energy Template", mit dem künftig speziell die Anforderungen von Herstellern und Betreibern von Windkraft- und anderen energietechnischen Anlagen im Customer Relationship Management abgebildet werden. Über die Integration der NEO Mobile Suite können zudem die Geschäftsprozesse vom Vertrieb bis hin zum mobilen Service und der Instandhaltung branchengerecht und ohne Systembrüche abgewickelt werden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass FRITZ & MACZIOL neben der Lösungsentwicklung auch die Betreuung der Systeme anbietet. "In der Regel werden SAP-Anwender in den kommenden Jahren auf hybride Lösungen setzen. Denn trotz der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Applikationen laufen andere Anwendungen weiter im eigenen Rechenzentrum. Mit unserem Know-how in Sachen Managed Services sorgen wir dafür, dass Cloud- und On-Premise-Lösungen perfekt und vor allem zuverlässig zusammenspielen", fasst Jens Beier, Geschäftsbereichsleiter SAP Solutions & Technology der FRITZ & MACZIOL group, das Angebot zusammen.

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    Transparenz über Compliance-Risiken und konkreten Anwenderbedarf

    Das herstellerneutrale Systemhaus FRITZ & MACZIOL arbeitet künftig mit Netskope, einem weltweit agierenden Anbieter für Cloud-Security-Services und -Lösungen, zusammen. Im Rahmen der Partnerschaft können Kunden des Ulmer IT-Dienstleisters künftig über die SaaS-Lösung "Netskope Active Platform" herausfinden, ob unautorisierte Software implementiert wurde und benutzt wird. Durch die genaue Analyse der Unternehmens-IT erfasst die Software von Netskope zudem den tatsächlichen Bedarf der Anwender. Diese für den deutschen Markt neuartige Lösung zur Ermittlung von Schatten-IT und den daraus resultierenden Datenschutzproblemen und Compliance-Risiken empfiehlt FRITZ & MACZIOL bei der Cloud-Strategie-Entwicklung für Kunden.

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    F&M unterstützt die elektronische Notifizierung

    Im Rahmen der Bemühungen zum Bürokratieabbau in der EU soll in den kommenden Jahren der papierlose Austausch von Transportbelegen auch für die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen eingeführt werden. Für Unternehmen, die sich aktiv an den anstehenden Pilotprojekten der Länder beteiligen wollen, stellt FRITZ & MACZIOL dazu nun das neue eTFSportal zur Verfügung. Analog zum eANVportal, mit dem die entsprechenden Prozesse innerhalb Deutschlands webbasiert abgewickelt werden, unterstützt die neue Lösung den internationalen Versand von Transportdokumenten. Im Pilotbetrieb des eTFSportals können die Notifizierungsdokumente bearbeitet und verwaltet werden. Der elektronischen Versand an die Behörden ist für die Transportanmeldung sowie die Empfangs- und Entsorgungsbestätigung eingerichtet. Aus der Portallösung heraus sind aber auch die gewohnten Kommunkationsvarianten wie Fax und eMail möglich. So unterstützt eTFSportal den Anwender bei der Organisation seiner täglichen Notifizierungsaufgaben. Da bei der Pilot-Nutzung des elektronischen Verfahrens verschiedene rechtliche Voraussetzungen zu beachten sind, bietet FRITZ & MACZIOL ein spezielles Einführungspaket. Dieses enthält neben der Implementierung und Abstimmung der Prozesse zwischen den Abfall-Transport-Beteiligten auch eine Einführungsberatung. Zielgruppe für das eTFSportal sind Entsorgungsunternehmen, Speditionen und Abfallerzeuger, die Abfälle grenzüberschreitend entsorgen.

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    EMC ernennt FRITZ & MACZIOL zum „Platinum Partner“

    FRITZ & MACZIOL hat von EMC den europaweit höchsten Status „Platinum Partner“ verliehen bekommen. Das Ulmer Systemhaus teilt sich diese Einstufung mit insgesamt drei weiteren IT-Unternehmen in EMEA, darunter ist nur eines davon ebenfalls aus Deutschland. Damit würdigt EMC das tiefe Know-how der Experten von FRITZ & MACZIOL in den EMC-Lösungen zur Transformation von Geschäftsabläufen sowie Bereitstellung von IT-as-a-Service-Strukturen. Das Ulmer Systemhaus legte zur Qualifikation zusätzlich zu den bestehenden rund 250 weitere Zertifizierungs- und Akkreditierungs-Einzelprüfungen vor. Oliver Schallhorn, Geschäftsführer FRITZ & MACZIOL: „Wir freuen uns sehr darüber, dass EMC unsere Anstrengungen und Erfolge bei namhaften Kunden – wie den Stadtwerken Schwäbisch Hall, EDEKA Südwest und weiteren – mit einem Platz an der Spitze des neuen EMC Business Partner Programms bestätigt. Das motiviert uns enorm, unser Engagement in diesem Geschäftsbereich noch weiter voranzutreiben.“

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    FRITZ & MACZIOL ist VMware Technology Alliance Partner

    FRITZ & MACZIOL wurde von VMware ins „Technology Alliance Partner“ (TAP)-Programm aufgenommen. Damit würdigt der branchenführende Anbieter von Virtualisierungsanwendungen das langjährige Know-how und Engagement des Ulmer Systemhauses im Bereich VMware Automation. Die von FRITZ & MACZIOL selbst entwickelten Plug-ins für vRealize Automation und vRealize Orchestrator stehen nun auch im VMware Solution Exchange Portal zur Verfügung. Für die Kunden ergibt sich daraus der Vorteil, dass die Tools „ready-to-use“ und damit sofort einsatzbereit sind. Norbert Dindas, Teamleiter VMware bei FRITZ & MACZIOL, dazu: „Die Entwicklung eigener VMware-Plug-ins zur Integration und Automatisierung von Hard- und Softwarekomponenten in die VMware-Infrastruktur ist für uns immens wichtig. Denn nur so können wir die Wünsche unserer Kunden in diesem Bereich genauer und flexibler abbilden. Außerdem bietet sich uns die Chance, neue Trends im Markt – wie beispielsweise die Docker-Technologie – frühzeitig aufzugreifen und in kurzer Zeit professionell nutzbar zu machen.“

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    FRITZ & MACZIOL erneut unter den besten Arbeitgebern

    Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr konnte sich FRITZ & MACZIOL auch in diesem Jahr wieder unter den Top-Arbeitgebern Deutschlands platzieren. Gleich hinter Branchengrößen wie EMC, SAP, Dell oder Microsoft erreicht die Systemhausgruppe in der Sparte „Telekommunikation und IT“ erneut den hervorragenden 7. Platz. Im Gesamtranking der 805 besten Arbeitgeber in Deutschland belegt FRITZ & MACZIOL Platz 181 und bewegt sich damit erneut auf Vorjahresniveau. In der größten Befragung dieser Art nahm das Nachrichtenmagazin Focus in Zusammenarbeit mit der Businessplattform XING und dem Arbeitnehmerbewertungsportal kununu Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern aus insgesamt 22 Branchen unter die Lupe. Dabei wurden mehr als 70.000 Bewertungen von Mitarbeitern aus allen Hierarchie- und Alterstufen ausgewertet. Die Befragten gaben unter anderem an, wie zufrieden sie mit dem Führungsverhalten von Vorgesetzten, den beruflichen Perspektiven, dem Gehalt oder dem Image des Arbeitgebers sind. Auch die Weiterempfehlungsbereitschaft wurde abgefragt.

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    Neue Impfstrategien mithilfe von Public Cloud

    Das herstellerneutrale Systemhaus Fritz & Macziol und ImevaX, eine Ausgründung aus der Technischen Universität (TU) München, setzen auf die Public Cloud für die Entwicklung neuartiger Impfstrategien gegen global relevante Krankheitserreger chronischer Infektionskrankheiten. Damit wird die weltweite, nahtlose Zusammenarbeit in wissenschaftlichen Projekte und optimierte Informationsbereitstellung unterstützt. Beides ist entscheidend für den Erfolg der Forschungsaktivitäten. Die technische Grundlage hierfür bildet eine Public Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Office 365.

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    Christoph Stöttner zum zweiten Mal in Folge ausgezeichnet

    Bereits zum zweiten Mal nach 2014 wurde Christoph Stöttner, Software Consultant bei FRITZ & MACZIOL, als IBM Champion 2015 für den Bereich Collaborations Solutions ausgezeichnet. Mit diesem Titel, der weltweit nur an rund 90 Spezialisten verliehen wird, belohnt IBM das besondere Engagement, das Christoph Stöttner in diesem Zusammenhang an den Tag legt. So beschäftigt er sich nicht nur in seinem Blog unter www.stoeps.de intensiv mit dem Thema Collaboration Solutions. Auch bei Twitter (https://twitter.com/stoeps) sowie als Referent auf zahlreichen Veranstaltungen vermittelt er aktiv sein Wissen und seine Erfahrungen. Stöttner ist seit zwei Jahren bei FRITZ & MACZIOL beschäftigt und dort für die Installation und Beratung der IBM Collaboration Plattform Connections zuständig. Zudem kümmert er sich um Performance- und Sicherheitsüberprüfungen. „Auch als Unternehmen sind wir stolz auf diese Auszeichnung. Denn wir versuchen stets, die Besten in ihrem Fach als Mitarbeiter zu gewinnen, um mit deren Know-how die optimale Lösung für unsere Kunden umsetzen zu können“, freut sich Oliver Schallhorn, COO der FRITZ & MACZIOL group, über diese Auszeichnung.

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    Bessere Informationen über Systeme und Daten

    FRITZ & MACZIOL präsentiert auf der CeBIT die aktuelle Version 1.6 seines Dynamic Power Cloud Manager (DPCM) und stellt außerdem zwei neue Business Analytics-Appliances für IBM Power 8 vor. Der weiterentwickelte DPCM steht nach AIX nun auch für die Betriebssysteme IBM i und Linux on Power zur Verfügung. Damit können Unternehmen diese komfortable Verwaltungslösung ab sofort plattformübergreifend für IBM Power-Umgebungen nutzen. Einen echten Mehrwert bieten auch die zwei neuen Appliances für Business Analytics. In Hannover stellen sowohl eine AIX-basierte Ausführung mit IBM DB2 BLU Acceleration wie auch eine Version für Power mit Linux und Hadoop ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Der Messeauftritt am IBM-Partnerstand steht damit ganz unter dem Motto praxisbewährter Lösungen, die bereits bei vielen Kunden im Einsatz sind. Michael Ganzhorn, Bereichsleiter IBM Power Platforms, freut sich auf die Gespräche in Hannover: „Mit unseren Lösungen zur plattformübergreifenden Systemverwaltung und Datenanalyse geben wir Unternehmen starke Werkzeuge in die Hand. Damit können sie nicht nur die Technik optimaler und schneller an ihren Bedürfnissen ausrichten. Sie treffen dank der Analysemöglichkeiten zudem die richtigen strategischen Entscheidungen zum passenden Zeitpunkt.“

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