Automatisierten Betrieb, Unterstützung in virtualisierten und Multi-Cloud-Umgebungen und nicht zuletzt einen ungeheueren Performance-Schub bei geringen Betriebskosten – das versprechen die IBM FlashSystem Storage Arrays. Wir haben das neue und erweiterte Angebot einmal ganz genau unter die Lupe genommen.

 

Kennen Sie das: Wie sehr Sie und Ihre Mitarbeiter sich auch ins Zeug legen, Sie werden den Eindruck nicht los, dass der Betrieb Ihrer Infrastruktur Sie auffrisst.

Statt kreativ zu agieren reagieren Sie nur noch. Dazu kommen die Anforderungen der Kollegen aus der Fachabteilung und der Software-Entwicklung, die quasi über Nacht zu Digitalisierungs-Stars im Unternehmen avanciert sind. Und alle reden von Cloud Szenarien und Containern.

Nur: Wie das im Betrieb funktionieren soll, davon möchte niemand etwas wissen.

Während Sie noch jonglieren, um den Betrieb aufrecht zu erhalten – und in den vergangenen Monaten alle sicher im Homeoffice arbeitsfähig zu machen – gelten Sie mit Ihrer Abteilung als Business-Bremser, der ein immer größeres Budget anfordert.

Mit IBM FlashSystem den Betrieb vereinfachen

Den Betrieb zu vereinfachen, Cloud– und Multi-Cloud-Szenarien zu ermöglichen und das Handling von Containern zu automatisieren, darüber hat IBM intensiv nachgedacht. Das Ergebnis ist IBM FlashSystem, eine Familie hochperformanter, intelligenter, virtualisierter Flash-Storage-Arrays, die vom hybriden Einsteigermodelle für Mittelständler bis zum Enterprise All-Flash-System skalieren.

Der Clou: Integriert ist IBM Virtualisierungs-Technologie, Cloud-Speicherüberwachung und -Verwaltung, Cloud-Speicher-Management sowie die Integration mit führenden OpenSource Technologien (Red Hat). Die Speicherverwaltung und Provisionierung erfolgen weitgehend KI-unterstützt und automatisiert. Sie integriert Systeme von Drittanbietern (auch ältere) und bindet diese ebenso ein wie unterschiedliche Cloud-Provider. Die Daten lassen sich mühelos zwischen den Plattformen verschieben. Die Systeme unterstützen neben traditionellen Workloads auch neue Container-basierte Architekturen und bieten eine Menge an Sicherheitsfeatures.

Ganz nebenbei bietet IBM FlashSystem das, was man von einem Full-Flash-Array erwartet: Es beschleunigt Anwendungen und federt Zugriffs- und Lastspitzen ab.

Natürlich in der von IBM gewohnt hohen Qualität mit selbst entwickelten, auf Energieeffizienz und Langlebigkeit getrimmten Flash Core Modulen bis 4 PByte in einem Array und bis zu 32 PByte im 4 Wege-Cluster.

Unsere Technik hat das IBM FlashSystem auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis: Wir können nur vollumfänglich die Analysten-Einschätzung von Scott Sinclair von der Enterprise Strategy Group unterstützen:

„Was wir heute brauchen ist automatisierte, heterogene, hybride Cloud-Storage, -Virtualisierung und -Konsolidierung. Die IT muss in der Lage sein, einen Haufen unterschiedlicher und verteilter Systeme wie ein einziges, einfach zu verwaltendes und automatisiertes Ökosystem aussehen zu lassen – mit der Intelligenz, die Administratoren bei der Optimierung der einzelnen Teile innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu unterstützen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Genau dafür sogt IBM. Und zu all dem gesellt sich noch ein beeindruckendes All-Flash-Array“.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Storage-Infrastruktur Ihre Agenda diktiert, sprechen Sie uns gerne an. Wir sorgen für Abhilfe!

Natürlich unterstützen wir Ihre Storage-Projekte ganzheitlich – von der Konzeptionierung über Implementierung und Inbetriebnahme bis zum Betrieb im Tagesgeschäft.